Schlagwort: Wallersee Autor

  • Salzburg-Krimi

    Pah! Das hat gedauert. Jetzt ist der Helikoptermann vom Wallersee druckfrisch erhältlich. Der Salzburg-Krimi liegt gut in der Hand und hat eine angenehme Schriftgröße. Den Inhalt verrate ich nicht. Ihr müsst schon selbst lesen! Aber bald werden ein paar Zeitungsartikel erscheinen. Die Journalisten haben mir schon vereinzelte Hinweise herausgelockt.

    Helikoptermann
  • Umschau

    Gerade ist das erste Buch von mir auf story.one erschienen. Ich freue mich, dass es nicht nur online, sondern auch im Handel erhältlich ist.

    [/one_third] [one_third]

  • Rezension zu Schädelweh

    Erst jetzt habe ich bemerkt, dass mir jemand eine tolle Rezension geschrieben hat. hier der Link:

    https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/RM5W9QOWMRUF?ref=pf_vv_at_pdctrvw_srp

    Freut mich sehr

  • Wolfgang Schinwald schreibt auf story.one

    Gerade habe auch ich entdeckt, dass man auf story.one Geschichten posten kann. Tolle Gelegenheit. Da sieht man gleich, wie viele Leute deine Geschichte lesen. Spannend. Und vornehmlich nette Kommentare. Keine wüsten Beschimpfungen, wie es meist in den Sozialen Medien der Fall ist. Schaut mal auf meine Story-Seite und lasst pfiffige Kommentare zurück.

    Wolfgang

     

  • Neumarkter Autorin auf Story.One

    Die Neumarkterin Kristina Fenninger schreibt auf der Literatur Plattform  Story.One und hat bereits zwei Bücher veröffentlicht. Von ihrem Wohnort Schalkham aus kann sie direkt den Wallersee sehen. Da ist für die nötige Inspiration natürlich gesorgt. 99 berührende Stories sind schon geschrieben, und täglich werden es mehr. Auch zwei Bücher sind bereits erhältlich.

  • Später Aufbruch – Buch von Martin Ressagg aus Neumarkt

    Ist das noch Wallerseeliteratur? Immerhin spielt besagter See in diesem Werk eine stark untergeordnete Rolle. Doch immerhin: Der mysteriöse Autor (er hat sich entschlossen, seinen wahren Namen nicht zu nennen und niemandem sein Gesicht zu zeigen) hat seine Zelte vor über 25 Jahren an den Ufern des Wallersees aufgeschlagen und ist somit schon einer von uns geworden.

    Worum geht es in diesem Buch: Im Frühjahr 2014 wird der 48-jährige Marketingmann M. Ressagg vollkommen überraschend gekündigt und muss seinen Arbeitsplatz unverzüglich räumen.

    War er zu teuer? War er zu unbequem? Er wird es nie erfahren.
    Es beginnt ein verzweifelter Kampf um einen neuen Job. Immer wieder teilt man Ressagg mit, dass man für eine Stelle besser geeignete Bewerber gefunden hat. Die angeblich besetzten Positionen werden jedoch erneut ausgeschrieben.

    Alle Wege zu einem Neubeginn sind knapp vor dem 50. Geburtstag versperrt. Also tritt Ressagg vollkommen unvorbereitet zur Aufnahmeprüfung an einer Lehrerbildungsanstalt an und katapultiert sich überraschend in die vorderste Reihe der Studienwerber. Das Studium scheint allerdings nicht finanzierbar. Ein Brandschreiben an den Leiter der AMS-Niederlassung und ein unglaublicher Zufall machen es schließlich möglich, dass er die Ausbildung zum NMS-Lehrer antreten kann.

    Während dieser drei Jahre macht Ressagg allerhand kuriose Erfahrungen. Er scheint in eine vollkommen andere Welt einzutreten. Mit satirischem Unterton beschreibt der Autor diese „Studentenwelt“, berichtet aber in zahlreichen Rückblenden auch von absurden Vorkommnissen in einem mittelständischen Familienbetrieb. Es wird deutlich, über welche Mechanismen Untergebene drangsaliert werden und wie Firmengeld geschickt für private Interessen eingesetzt wird.

    Diese Satire bietet tiefe, oft erschütternde Einblicke in die Welt eines mittelständischen Unternehmens und zieht Vergleiche zur Parallelwelt der angehenden Akademiker.

    Wortgewaltig, respektlos, eigenwillig … so kommt uns diese autobiographisch anmutende Geschichte daher. Etwa 90 kurze Kapitel teilen das Werk in mundgerechte Happen, die auch in kurzen Pausen konsumierbar sind. Ein tragisches Geschehen, das in seiner humorvollen Aufarbeitung für viele Lacher sorgt.

    Hier ist ein Link zu Martin Ressaggs Website!

  • Die Toten von Salzburg

    Der erste Teil von „Die Toten von Salzburg“ wurde im ORF bereits 2016 ausgestrahlt und war ein enormer Erfolg. Die Handlung beinhaltet mehrere Querverweise zum Thema meines Romans „Der Heimbringer„, zum WEB-Skandal.

    An der Grenze von Salzburg zu Bayern im Bereich des Untersbergs geschieht ein Mord, Immobilienmakler Walter Holzer wird tot aufgefunden. Nachdem die Zuständigkeiten in der Grenzregion nicht ganz klar sind ermitteln der Salzburger Major und der bayrische Kriminalhauptkommissar Hubert Mur aus Traunstein parallel, jeder mit seinen ihm eigenen Methoden. Offiziell ist gegenüber der Presse zunächst von einem Jagdunfall die Rede, obwohl der Tote gefesselt aufgefunden wurde. Holzer war ein bekannter Anlagebetrüger, der vor rund zehn Jahren zahlreiche Anleger mit einem Schneeballsystem betrogen hatte, bevor er sich nach Bayern absetzte, um nicht von der österreichischen Justiz belangt zu werden. Damit hätten zahlreiche Geschädigte ein Motiv. Holzer wollte sich außerdem von seiner Frau scheiden lassen, sie zählt damit ebenfalls zu den Tatverdächtigen, ebenso wie der idealistische Anwalt Stefan Sandberger und Holzers österreichischer Geschäftspartner Nico Brix, der Holzer als Strohmann diente.

    Die erste Folge wird am 10.2.2018 wiederholt.

    Die neuen Folgen heißen Zeugenmord und Königsmord.

    Link: Die Toten von Salzburg

  • Franz Braumann Literaturpfad Köstendorf

    Die Gemeinde Köstendorf ehrt einen der bedeutendsten Salzburger Schriftsteller: Franz Braumann.

     

  • CODE ALPHA: Coole Drinks und bittere Pillen. Ein Schiffsarzt auf Kreuzfahrten

    Dr. Jürgen Preimesberger hat nach aufregenden sechs Jahren auf hoher See seinen Bestimmungsort am beschaulichen Wallersee gefunden. An diesem schönen Ort kann man leicht die große weite Welt um sich vergessen. Deshalb hat er seine Erinnerungen im Buch Code Alpha aufgeschrieben.

    ———————————————-

    Kein Reisemarkt wächst so schnell wie die Hochsee-Kreuzfahrt. Unter den schwimmenden Hochhäusern gibt es welche, die 5.000 Passagiere und mehr über die Meere der Welt befördern. Alle Gäste müssen sich wohlfühlen und bestens betreut werden. Dafür sind die Crew und das Dienstleistungspersonal zuständig – auch Ärzte. Die medizinische Verantwortung für die Passagiere trägt der diensthabende Schiffsarzt allein, er ist rund um die Uhr für die Gesundheit aller Menschen an Bord zuständig. Der Österreicher Jürgen Preimesberger war sechs Jahre einer von ihnen. In seinem Buch erzählt er vom völlig anderen Leben am Schiff. Der Leser erfährt von den herrlichen Seiten der Kreuzfahrten, vom Publikum, das Abenteuer erleben und unvergessliche Eindrücke gewinnen will. Preimesberger schildert aber auch, welche großen medizinischen Herausforderungen der Schiffsarzt allein bewältigen muss. Notfälle stehen an der Tagesordnung: Herzinfarkte,
    Lungenentzündungen und Lungenödeme sowie Knochenfrakturen waren für Preimesberger „medizinischer Alltag“. Er wurde auch mit keinesfalls alltäglichen Situationen konfrontiert: So war eine Passagierin wegen eines Elefantenbisses zu behandeln, ein Angestellter wegen Leprakrankheit und 160 Passagiere auf einmal, weil der Noro-Virus ausgebrochen war.